Medienmitteilung Fraktion SVP zu dem Ergebnis der Gemeindewahlen und Ressortverteilung innerhalb der Fraktion

Die SVP Fraktion Stadt Bern beklagt die eingetretenen Sitzverluste im Stadtrat ausserordentlich. Sie respektiert den Entscheid des Souveräns und wird die sich daraus ergebenden Konsequenzen (Sitzverluste in Kommissionen) tragen.

Die Fraktion dankt in diesem Zusammenhang allen Kandidierenden der SVP für ihren engagierten Wahlkampf, insbesondere unserem Fraktionsmitglied Janosch Weyermann für seinen überzeugenden und geschickten Gemeinderatswahlkampf. Leider wurden diese grossen Anstrengungen vom Wähler nicht belohnt. Die Fraktion bedauert die Nichtwiederwahl von Niklaus Mürner und Daniel Michel im Stadtrat ausserordentlich. Wir wünschen ihnen beiden für die private und berufliche Zukunft alles Gute und freuen uns auf die weitere politische und private Zusammenarbeit. Die SVP Fraktion wird ihre Anliegen gerne im Rat vertreten.

Janosch Weyermann nimmt – neben seiner Funktion als Laienrichter – neu zusätzlich ebenfalls Einsitz in den Parteivorstand der SVP Schweiz, dies als gewählter Vertreter der SVP Kanton Bern. Ebenfalls nominiert die Fraktion Janosch Weyermann als bisherigen Vize der Kommission Planung Verkehr und Stadtgrün (PVS) für das Präsidium der PVS 2025. Die anderen Nominationen für die stadträtlichen Kommissionen werden erst nach Zuteilung der Kommissionsitze an die Parteien bestimmt.

Die SVP entschied sich für die kommende Legislatur für ein Co-Präsidium unter Thomas Glauser und Alexander Feuz; dies um die Partei breit aufzustellen. Die Fraktion wird weiterhin pointiert und konsequent für die Anliegen ihrer Wähler und die versprochenen Zielsetzungen kämpfen.

Die Fraktion wünscht allen viel Erfolg in ihren neuen Funktionen.

Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage und das neue Jahr.

Thomas Glauser und Alexander Feuz

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Thomas Glauser, Stadtrat, Co-Fraktionspräsident, 076 586 99 99
Alexander Feuz, Stadtrat, Co-Fraktionspräsident a.Grossrat, 079 356 22 45

Bern, 19. Dezember 2024